Was ist zu tun?

Für Verfahren zur Landes- und Regionalplanung sowie im Bereich des allgemeinen und besonderen Städtebaurechtes kann der Standard genutzt werden. Es empfiehlt sich, bereits heute neue Verfahren in einem XPlan-konformen Format zu erstellen.

Mit Blick auf die vielfältigen Rahmenbedingungen vor Ort, wird den Planungsträgern empfohlen, die bestehende technische Infrastruktur (bspw. Software) hinsichtlich der Optimierungsmöglichkeiten zu überprüfen, Ziele zur Nutzung zu formulieren und bei der Vergabe von Planungsleistungen darauf zu achten die entsprechenden Anforderungen einzubringen.

Folgende Schrittfolge wird den betroffenen Stellen dabei empfohlen:

  • Bestand klären (IT- Situation, Software Situation, werden eigene Planzeichen genutzt?)
  • Mit Blick auf Rechtsrahmen Ziele definieren (Entwicklung der kommunalen IT-Infrastruktur, mögliche Kooperationen, welche Synergien sollen genutzt werden, wie soll mit den kommunalen Daten verfahren werden, wie sollen diese gehalten und vernetzt werden)
  • Umsetzung planen (ist interkommunale Zusammenarbeit und/ oder mit LRA sinnvoll, Meilensteine, ist die Anschaffung einer neuen Software erforderlich?)
  • Mit der Umsetzung eines ersten Planwerkes (auf Seite Kommune ggf. FNP) können die jeweiligen Planstellen Arbeitsprozesse abstimmen und erproben. Interne Abläufe können überprüft und die Zusammenarbeit mit externen Stellen aufgebaut werden. Erste Fragen der Umsetzung sollten adressiert werden können und eine Unterstützung aufgebaut sein.